Du bist in der Ausbildung und möchtest deine Finanzen im Blick behalten? Ein Auszubildendenkonto kann dir dabei helfen, deine Einnahmen und Ausgaben zu verwalten. Doch es gibt einiges zu beachten, insbesondere in Bezug auf Kontoführungsgebühren. Erfahre hier, wie du während deiner Ausbildung von einem günstigen Konto profitieren kannst und welche Möglichkeiten es gibt, um Gebühren zu vermeiden.

Das Auszubildendenkonto als Basis

Ein Auszubildendenkonto ist speziell für Auszubildende konzipiert und bietet in der Regel günstigere Konditionen als normale Girokonten. Es ermöglicht dir, deine Ausbildungsvergütung zu empfangen und deine Ausgaben zu tätigen. Informiere dich bei verschiedenen Banken über die Konditionen und vergleiche die Angebote, um das für dich passende Auszubildendenkonto zu finden.

Kontoführungsgebühren vermeiden

Einige Banken erheben Kontoführungsgebühren für ihr Auszubildendenkonto. Um diese Gebühren zu vermeiden, solltest du nach Banken suchen, die kostenlose Konten für Auszubildende anbieten. Achte jedoch darauf, dass das Konto auch alle Funktionen bietet, die du benötigst, wie beispielsweise eine kostenlose EC-Karte oder Online-Banking.

Tagesgeldkonto als Notgroschen

Um für unvorhergesehene Ausgaben gewappnet zu sein, ist es ratsam, einen Notgroschen anzulegen. Ein Tagesgeldkonto eignet sich dafür besonders gut, da es eine gute Verzinsung bietet und gleichzeitig flexibel zugänglich ist. Lege regelmäßig einen Teil deiner Ausbildungsvergütung auf das Tagesgeldkonto und schaffe dir so eine finanzielle Sicherheit.

Kreditkarten für Auszubildende

Eine Kreditkarte kann in manchen Situationen sehr praktisch sein, beispielsweise bei Online-Einkäufen oder auf Reisen. Allerdings können Kreditkarten auch mit Gebühren verbunden sein. Informiere dich bei verschiedenen Banken über Kreditkartenangebote für Auszubildende und vergleiche die Konditionen. Achte dabei besonders auf mögliche Jahresgebühren oder Gebühren für Bargeldabhebungen